Unfall kann jeden treffen. Und dann?

Unfallversicherung der ERGO. Mehr als finanzielle Hilfe

Wer Skifahren oder Snowboarden inzwischen langweilig findet, kann bei einer Fülle neuer Winter-Trendsportarten den ultimativen Kick erleben. Die Auswahl an spektakulären Aktivitäten ist groß. Die Risiken sind es leider auch.

Der ERGO Unfallschutz kümmert sich um Sie.

Wer zahlt bei einem Unfall?

Skifahren, Kite-Snowboarden oder Snowbiking: Die Auswahl an waghalsigenTrendsportarten ist groß. Gerade dabei kommt es besonders oft zu Unfällen und schweren Verletzungen. Was viele nicht bedenken:

Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nicht bei Unfällen, die in der Freizeit passieren.

70 Prozent aller Unfälle sind Freizeiunfälle

Rund 70 Prozent der Unfälle ereignen sich jedoch in der Freizeit. Da Wintersport in jedem Fall Verletzungsgefahren birgt, sollten man nie ohne passenden Unfallschutz auf der Piste unterwegs sein. Denn allein in den Alpen kommt es jedes Jahr zu rund 40.000 Skiunfällen.

 

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Unfallschutz für Firmen. Ein Interview.

Mit dem Unfallschutz für Firmen setzt ERGO den eingeschlagenen Weg jetzt fort. Rudolf Kayser, Bereichsleiter Unfall, sowie die beiden Abteilungsleiter aus dem Produktmanagement Unfall, Peter Benscheidt und Hans-Jürgen Holstiege, sprechen über das neue Produkt.

Unfallschutz für Firmen

Herr Kayser, warum braucht ERGO einen neuen Unfallschutz für Firmen?

Rudolf Kayser: Schon mit der Produkteinführung des ERGO Unfallschutzes für Privatkunden haben wir nicht nur ein neues Produkt im Markt platziert, sondern zugleich eine neue Strategie realisiert. Dabei steht der Kunde mit der gesamten Komplexität seiner spezifischen Situation und seinen individuellen Anforderungen nach einem Unfall im Mittelpunkt. Genau diese Sichtweise haben wir für die Zielgruppe der Unternehmer umgesetzt. Auch hier begleiten wir ihn vom ersten Tag an und stellen ihm ein umfangreiches Leistungsangebot zur Verfügung.

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